Herausforderung Wasser
Schon seit längerer Zeit beobachte ich, dass sich das Wasser langsam verändert. Es wird immer weicher.
Diesen Post habe ich schon vor einiger Zeit angefangen zu schreiben. Doch ist es für mich sehr schwer. Die chemischen Vorgänge im Wasser sind für mich noch nicht ganz geläufig. Da fehlt mir einfach das Wissen.
Wir haben im Keller eine Entkalkungsanlage stehen. Das Wasser in den Systemen ist weich. Auch das Leben im Wasser und die Pflanzen tragen dazu bei, dass es immer weicher wird. Um dem Prozess dagegen zu wirken, habe ich mittlerweile zerbröselte Sepiaschale und gemahlenes Silikatgestein in die Pflanzenbehälter gegeben.
Auch pH Wert sinkt langsam. Was kann ich hier tun?
Auf dem Wasser bildet sich Schaum. Was hat das zu bedeuten?
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5 thoughts on “Herausforderung Wasser”
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the best way to raise PH is by alternating between calcium hydroxide and potassium carbonate (bicarbonate) or potassium hydroxide (potash)
in this way we are not only raising our PH but we are slipping in a little extra calcium or potassium into our system which the plants will really appreciate, or you can use crushed egg shell, it will also raise PH. For buffering PH you could replace water more often although I’m sure there is a better way, in any case local water in vienna contains chlorine dioxide(ClO₂) which will kill your bacteria and disturb the nitrification process, so you would bubble your water for 2 days in a separate container before adding it(although a little bit at a time wont hurt).
Hope that helps and good luck
Hi,
toller Blog.
Begeistere mich auch für Aquaponic und habe eine sehr gut laufende Anlage in einem Gewächshaus auf meiner Terrasse.
Die Anlage bei mir ist inzwischen wirklich voll automatisch – auch das Verdunstungswasser wird automatisch nachbefüllt.
Ich gehe allerdings den Weg, dass neben den Bewässern der Hydrokulturbeete auch die Bewässerung meiner Balkonpflanzen mit dem Fischwasser erfolgt. Damit habe ich immer einen kleinen Wasseraustausch. Die Frischwasserauffüllung erfolgt automatisch über ein Schwimmventil.
Habe bisher die Erfahrung gemacht, dass dieser kleine Wassertausch (ca. 15 Liter am Tag bei ca. 2.200 l Gesamtvolumen) die Anlage wesentlich stabiler macht. Vor allem wird das Wasser am Boden vom Tank entnommen und sehr viele Schwebeteilchen damit automatisch entfernt.
Seit dem bleiben meine Wasserwerte völlig stabil.
Die Steuerung insgesamt mache ich über Homematic (Hausautomatisation) – darüber kann ich auch bei zu hohen Temperaturen automatisch kühles Frischwasser (das kommt bei mir immer aus dem Regentank) nachfüllen. Das Wasser aus dem Überlauf wird dann automatisch in die Regenrinne umgeleitet und landet wieder im Regenwassertank – so dass ich damit auch keine Wasserverschwendung habe.
Wenn Dich der Aufbau meiner Anlage interessiert, kann ich Dir gerne Bilder schicken.
LG
Peter
Hallo Peter!
Vielen Dank für Deinen Post. Deine Anlage würde ich gerne näher kennenlernen. Ich komme einfach aus dem Basteln nicht raus. Von vollaumatisch ist mein System noch weit entfernt. Ja, bitte sende mir mal Fotos.
Schön, dass Du meinen Blog gefunden hast. 🙂
Gib mir Deine Emailadresse, dann schicke ich Dir welche.
LG
Peter
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